Ein Klassiker mal anders – Unsere Vegetarische Bolognese Soße!
9. April 2013Es ist gar nicht schwer, eine richtig kräftige Vegetarische Bolognese Soße zu kochen. Mit frischen Zutaten und dem richtigen Rezept fast ein Kinderspiel.
Unsere Vegetarische Bolognese Soße
Für zwei Personen
Zutaten:
- 250 g Pasta
- 250 g Räuchertofu
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Zwiebel
- 1 EL Honig
- 4 EL Tomatenmark
- 250 ml Rotwein
- 1/2 Gemüsebrühwürfel
- 1 Dose Dosentomaten
- 1 Bund frisches Basilikum
- je 1 TL getrocknetes Oregano und Thymian
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Pasta nach Packungsbeschreibung zubereiten. Den Tofu mit der Gabel zerdrücken bis er etwa die Konsistenz von Hack hat. Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Tofu etwa drei Minuten scharf anbraten (der Tofu sollte schon ein bisschen kross werden). In der Zwischenzeit Zwiebeln und Knoblauch in feine Würfel schneiden und zum Tofu geben. Alles weitere 2 Minuten anbraten.
- Nun Tomatenmark und Honig hinzugeben. Wenn du das Tomatenmark in der Pfanne anschwitzt, bekommt deine Soße einen richtig kräftigen Tomaten Geschmack. Alles mit dem Wein ablöschen (Es ist wichtig erst das Tomatenmark und dann den Wein in die Pfanne zu geben, ansonsten sieht deine Bolognese lila aus!) und den halben Brühwürfel in der Flüssigkeit auflösen.
- Alles etwa 2-3 Minuten kochen lassen. Der Dampf sollte nicht mehr nach Alkohol riechen. Nun die Dosentomaten hinzufügen und mit dem Kochlöffel grob zerdrücken. Basilikum hacken und zusammen mit den anderen Kräutern dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Wenn gewünscht mit Parmesan und gerösteten Pinienkernen servieren.
Guten Appetit!
Euer HelloFresh Team
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Hi Johnd650, thank you very much. Have a great day.
Gleich am Montag gibt’s wieder Bolognese. Mein Geheimtipp: Lorbeerblätter entzwei brechen, wegen der ätherischen Öle. Ansonsten: d’accord
Und ich nehm Euch beim Wort und rechne nach. Und ich wette, ich lande bei vier Euro pro Nase, weil Portionsangaben komischerweise nie für mich gemacht sind
Hi Rema,
ich hoffe es hat Dir geschmeckt!
Danke für den Tipp mit den Lorbeerblättern, den kannte ich bisher noch gar nicht 🙂
Viele Grüße
Elisabeth