Wir Recyceln

7. Mai 2013
Von Amelie Hinter den Kulissen

    Update 03.09.2018: Bitte beachte, dass wir diesen Service nicht mehr anbieten, da wir inzwischen weniger Verpackungen verwenden und alle Verpackungen nun auch einfach über den Hausmüll recycelt und entsorgt werden können. Unter diesem Link findest Du genauere Informationen.

     

    Hello_Fresh_Recycling_Step5

     

    Liebe Grüße aus Berlin,

    Euer HelloFresh Team

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    23 Kommentare

    Hans sagt:

    Daumen hoch für die Recycling-Möglichkeit. Mit den Eiern ist es schade aber verständlich, kamen bei mir geschätzt nur jedes zweite Mal ganz an. Wüsste auch nicht, wie man die besser transportieren könnte…

    Frank sagt:

    Yepp, das ist ein von Mutter Natur aus schwieriges Thema…

    Und Flüssigei gibt es in unseren Breiten auch erst ab einem KG im Tetrapack… http://www.ovobest.de/experia-cgi/v2.2/viewhtml.pl?DescriptionFile=ovobest-menu.def&menudepth=1&calling=fluessigei_de

    und wenn wir ehrlich sind: Das will auch keiner so wirklich 😉

    christian sagt:

    Die Möglichkeit des Zurückschickens finde ich sehr gut.
    Wenn die Kartons jetzt noch ohne äußeren Aufdruck währen, konnte man die besser weiter verwenden oder an jemand weiter geben, z.B. klein Firma in der Nachbarschaft.
    Das wäre wieder ein Schritt zur Wiederverwertung.

    Anca sagt:

    Hallo, ist das noch aktuell?
    Im og Link finde ich keine Information wie man euch Wolle und Kühlakkus zurück schicken kann.

    Martin sagt:

    Schließe mich der vorherigen Frage an… wie kann man die Kühlakkus + Wolle zurück schicken?

    Elisabeth sagt:

    Hallo Martin,

    diesen Service haben wir bereits vor einiger Zeit eingestellt, da unsere Verpackungsmaterialien nun allesamt über den regulären Hausmüll entfernt werden können.
    Ich habe hier den Link für Dich, wie Du unsere Verpackungen nun richtig entsorgen kannst.

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Katharina sagt:

    Hallo Team Hello Fresh,
    Wie entsorge ich die Flüssigkeit in den Kühlpacks?
    Sind die Polymere in dem Gel Kunststoffe?
    Vielen Dank

    Elisabeth sagt:

    Hallo Katharina,

    wir empfehlen Dir das Gel in die schwarze Tonne bzw. den Restmüll und die Plastikhülle zum Recycling in die gelbe Tonne zu geben.
    Die Polymere sind Kunststoffe, sie sind aber unbedenklich und auch nicht giftig.
    Ich hoffe das hilft Dir!

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Anna Katharina Leimer sagt:

    Super vielen Dank! Vielleicht könntet ihr das ja auch im allgemeinen Text mit aufnehmen, so wissen dann alle wie man es entsorgt 😊 viele Grüße Katharina

    Elisabeth sagt:

    Hi Katharina,

    stimmt, da hast Du recht! Es kann aber auch gut sein, dass ich im neuen Jahr mal wieder einen neuen Post über die Recyclingmöglichkeiten unserer Verpackungen schreibe 🙂 .
    Nun wünsche ich Dir erst einmal ein ganz wundervolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Liebe Weihnachtsgrüße
    Elisabeth

    Wolfgang Scheffel sagt:

    Hallo, ich finde es bedenklich, dass diese Polymeren, also kleinste Plastikteile einfach in den Hausmüll sollen! Es gab sogar den Hinweis, dass man die Beutel einfach aufschneiden und den Inhalt im Waschbecken runterspülen kann. Haben wir nicht schon genug Mikroplastik im Wasser und in den Meeren? Ich überlege ernsthaft die Lieferungen zu kündigen! DAS ist aus meiner Sicht kein guter Ansatz für eine umweltfreundliche Entsorgung! Warum nicht zurückschicken und wieder verwenden? Doch nur weil dies aufgrund der Kosten ihren Gewinn schmälern würde!

    Elisabeth sagt:

    Hallo Herr Scheffel,

    danke für Ihren Kommentar. Derzeit kommunizieren wir nicht, dass das Gel im Waschbecken entsorgt werden kann, sondern dass es über den Restmüll entsorgt werden sollte.
    Wir haben unseren Lieferanten dennoch dazu befragt: Das Polymer liegt in unserem Gel in einer solch großen Körnung vor, dass es durch die mechanische Reinigung der meisten Kläranlagen sogar gefiltert werden könnte.
    Aber wie gesagt: Wir empfehlen es nicht, das Gel so zu entsorgen, sondern über den Hausmüll.
    Ich stimme Ihnen auch voll und ganz zu, dass wir wirklich schon genügend Plastik im Gewässer und den Meeren haben. Genau daher arbeiten wir auch auf Hochtouren an einer Kühlvariante die komplett ohne Polymere auskommt und lediglich Wasser enthält. Ich hoffe hier schon bald auf gute Neuigkeiten.

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Yannick H. sagt:

    Ja, wenn die Polymere tatsächlich Mikroplastik sind, dann wäre das äußerst bedenklich! Die Entsorgung über den Hausmüll ist dabei ebenfalls keine gute Lösung. Es sollte auf jeden Fall davor gewarnt werden, den Inhalt in das Abwasser zu geben, wenn es nicht biologisch abbaubar ist!

    Elisabeth sagt:

    Hallo Yannick,

    Wir empfehlen es nicht, das Gel über das Waschbecken zu entsorgen – oben per Link kommst Du zu unseren Recyclingempfehlungen.
    Ich hoffe wirklich, dass wir bald ein Kühlakku anbieten können, welches ganz ohne Polymere auskommt.
    Allerdings muss die Kühlleistung auch stimmen. Das ökologisch freundlichste Kühlakku bringt uns allen leider wenig, wenn die Lebensmittel in der Box dafür nicht ausreichend gekühlt werden.

    Ich hoffe das bringt etwas Licht ins Dunkel!

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Diana sagt:

    Wo bitte finde ich die Infos, wie es funktioniert, alle 5 Wochen Recycling Material zurück zu senden?

    Elisabeth sagt:

    Hallo Diana,

    diesen Service haben wir bereits vor einiger Zeit eingestellt, da unsere Verpackungsmaterialien nun allesamt über den regulären Hausmüll entfernt werden können.
    Ich habe hier den Link für Dich, wie Du unsere Verpackungen nun richtig entsorgen kannst.

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Christina sagt:

    Ich find es sehr schade, dass hier so mit den Ressourcen umgegangen wird. Die Coolpacks könnten locker mehrmals für Lieferungen verwendet werden. Warum wird denn der Service nicht mehr angeboten? Ich bin wirklich ein grosser Fan, wir alle lieben die Gerichte und ich koch sehr gern mit Euren Boxen. Aber der Müllberg der Lieferungen ist schon recht gross…

    Elisabeth sagt:

    Hallo Christina,

    wir haben das Programm damals ins Leben gerufen, weil es Materialien gab, die nicht über den Hausmüll entsorgt bzw. recycelt werden konnten.
    Inzwischen ist das aber möglich und viele unserer Materialien kannst Du z.B. auch selbst weiterverwenden (hier erfährst Du mehr darüber).
    Durch die Einstellung des Programms können wir außerdem rund 10 Tonnen CO2 pro Jahr sparen, das sind umgerechnet etwa 4900 gefahrene Kilometer mit dem Auto.
    Ein einzelner Baum müsste zur Umwandlung dieser Menge CO2 circa 80 Jahre lang wachsen.

    Natürlich wollen wir die Kochboxen auch zukünftig immer noch nachhaltiger machen.
    Wir sind daher immer auf der Suche nach neuen, innovativen Verpackungstechnologien, die die Kühlleistung gewähren und umweltfreundlich sind.

    Ich hoffe das hilft 🙂 !

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Wolfgang Scheffel sagt:

    Ich habe die Lieferung jetzt gekündigt, da ich es nach wie vor bedenklich finde die Kühlpacks im Hausmüll zu entsorgen. Auch wenn sie schreiben, dass die Poliere so groß sind, dass sie aus dem Wasser herausgefiltert werden können, finde ich das Konzept schlichtweg zum Kotzen! Alles wegzuschmeissen, weil angeblich ein Baum 80 Jahre wachsen müsste um die CO2 Bilanz auszugleichen, die der LKW verursacht. Ihr Lieferant könnte die Packs aus der Woche davor locker wieder mitnehmen und KEIN zusätzlicher LKW müsste bewegt werden!

    Elisabeth sagt:

    Hallo Herr Scheffel,

    das tut mir natürlich leid zu lesen.
    Mehr als sagen, dass Kollegen in der Firma an umweltfreundlicheren Lösungen arbeiten, kann ich an dieser Stelle aber leider auch nicht.

    Viele Grüße
    Elisabeth

    Bernhard sagt:

    Meine Familie bezieht schon jahrelang die HelloFresh-Box und wir sind bisher größtenteils zufrieden. Ganz so leicht, wie sich hier so einige das Transportprozedere vorstellen, ist es in der Realität leider nicht. Der Aufwand der betrieben werden müsste ist enorm, gerade bei den Mengen an Material. Einfache Lösungen in hoch komplexen Vorgängen vorgeben, ohne die Hintergründe zu kennen ist meiner Meinung nach Augenwischerei.
    Hundertprozentige Nachhaltigkeit ist zwar eine tolle Sache, aber so gut wie nicht zu erreichen, schon gar nicht als Unternehmen mit Kunden. Und sie sagen ja, dass an einer nachhaltigeren Lösung bereits gearbeitet wird.

    Christina Zimmer sagt:

    Ich denke, man muss auch realisitisch bleiben. Eine Wiederverwendung macht Sinn, ich habe die Packs jetzt über verschiedene Kanäle verschenkt, denn einzelne kann man durchaus immer gut brauchen. Eventuell wär das eine Möglichkeit?!
    Wegwerfen kommt für mich nur im äußersten Fall in Frage.
    Und wenn man sein Essen über Lieferdienste bestellt, fällt halt anderer Müll an, als wenn man im Laden einkaufen geht.

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